Technologie zur Kundenidentifizierung

Es gibt Billionen von Geld in vielen verschiedenen Währungen, die sich täglich durch die Institutionen auf der Erde bewegen. Eine Vielzahl von Menschen und Unternehmen tauschen häufig Geld aus. Das liegt in der Natur der globalen Wirtschaft, die sich um ein Geldsystem als effizienteste Methode des Handels dreht.

Das Konzept des Geldes wird von allen Regierungen der Welt unterstützt und für die Länder, die keine eigene Währung haben, gibt es immer die Möglichkeit, Fremdwährungen zu verwenden. Die Verstärkung des internationalen Handels mit Produkten und Materialien hat den Geldfluss über die Grenzen hinweg in bemerkenswerter Weise erhöht und zu verschiedenen Herausforderungen geführt, die für die Regierungen oft schwer zu bewältigen sind.

Die meisten dieser Herausforderungen beziehen sich auf Sicherheitsprobleme, die sich in verschiedenen Formen wie Betrug, Geldwäsche und Diebstahl äußern können. Diese Sicherheitsprobleme werden durch die Tatsache verschärft, dass die meisten modernen Methoden des Kapitaltransfers auf elektronischem Wege erfolgen. Eine Person muss kein physisches Geld mehr überweisen, um einen Händler zu bezahlen, sondern kann dies bequem per Kreditkarte tun. Hier ein Blick darauf, was in diesem Szenario schief gehen könnte.

Situation des Kunden

Eine Person, die Waren auf der Webseite eines Händlers oder sogar telefonisch kauft, hat oft einige elektronische Optionen zur Verfügung, um die Zahlung vorzunehmen. Zu diesen Optionen gehören Kreditkarten, Debitkarten, Prepaid-Karten, Internetbanking-Überweisungen und andere wie PayPal.

In den meisten Fällen wird davon ausgegangen, dass die Person, die die Zahlung vornimmt, auch der Eigentümer des Geldes oder der für die Zahlung verwendeten Einrichtung ist. Dies ist in vielen Fällen akzeptabel, aber es bleibt ein Risiko, wenn der Händler die Identität einer Person nicht überprüfen kann, insbesondere wenn es sich um regulierte Produkte und Dienstleistungen handelt. Dies ist natürlich ein Nachteil für eine Person, deren Kreditkartendaten gestohlen wurden.

Risikominderung

Um diese Möglichkeit abzuschwächen, müssen sich die Unternehmen zunehmend an dieses Umfeld anpassen, und eine der grundlegendsten Möglichkeiten, dies zu tun, ist ein System, das als Know Your Customer (KYC) bekannt ist.

Diese Methode beinhaltet die Überprüfung der Identität eines Kunden, wenn Geldtransaktionen über ein Finanzsystem getätigt werden. Wenn Unternehmen, insbesondere Finanzdienstleister, neue Kunden aufnehmen, müssen gemäß den europäischen Vorschriften bestimmte Schritte unternommen werden, um sicherzustellen, dass der Kunde derjenige ist, der er vorgibt zu sein.

Zu diesem Zweck führen Banken und andere Finanzdienstleister ein KYC-Verfahren durch, das die Überprüfung der Dokumente des Kunden erfordert. Dazu gehören traditionell Dokumente wie Führerschein, Personalausweis, Reisepass, Rechnungen von Versorgungsunternehmen und Kontoauszüge. Diese Dokumente werden dann von der zuständigen institutionellen Stelle wie dem Innenministerium oder dem Innenministerium beglaubigt.

Moderne KYC-Methoden

Die elektronische Dominanz von Finanzdienstleistungen bedeutet, dass neuere und schnellere Wege der Überprüfung notwendig werden. Digitale KYC-Methoden sind jetzt durch Technologien wie künstliche Intelligenz, Biometrie und Hologramme verfügbar.

Diese Systeme erfordern nur Geräte wie Mobiltelefone und sollen den Prozess beschleunigen und gleichzeitig sicherstellen, dass eine qualitativ hochwertige Überprüfung durchgeführt wird. Da die Finanzwelt durch die Technologie immer stärker vernetzt wird und die Verbraucher gleichzeitig immer abhängiger von der Technologie werden, scheint es, dass die Lösungen für die Herausforderungen der Finanzdienstleistungen auch in der Technologie liegen.

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