Beschäftigt man sich mit dem Thema Zutrittskontrollsysteme denkt man schnell an futuristische Filme, in denen Geheimagenten Türen mit einem Augenzwinkern öffnen.
Tatsächlich ist die Biometrische Zutrittskontrolle heutzutage längst keine Science-Fiction mehr – sondern Realität. Speziell Unternehmen profitieren in vielerlei Hinsicht von derartigen
Systemen. In diesem Artikel gehen wir deshalb genauer auf dieses Thema ein.
Unkopierbar gut – Identität auf Fingerkuppe und Iris
Kennen Sie das? Sie kommen ins Büro, suchen nach Ihrer Stempelkarte und merken, dass sie noch auf Zuhause liegt. Mit biometrischen Zutrittskontrollen passiert das definitiv nicht mehr. Fingerabdrücke, Iris, die Form der Hand – einzigartige Merkmale, die wir immer bei uns tragen. Die Zugangskarte in unserer DNA eingebettet, nicht zu verlieren und praktischer denn je.
Die Auswahl ist groß – Biometrische Vielfalt
Biometrische Zutrittskontrollsysteme lassen sich den Anforderungen des Unternehmens anpassen. Mittels einer weitläufigen Palette an Möglichkeiten: Von Fingerabdrücken über Gesichtserkennung bis hin zur Handgeometrie ist jede Form individuell realisierbar.
Ein Netzwerk, das funktioniert – Effiziente Integration
Die Biometrische Zutrittskontrolle greift wie ein Zahnrad in verschiedenste Unternehmensbereiche ein und verknüpft sie, um schließlich Prozesse effektiv zu optimieren. Sie macht komplizierte Abläufe überflüssig, minimiert Fehler und beschleunigt routinemäßige Vorgänge immens.
Einige biometrische Technologien, wie die Gesichtserkennung, sind sogar in der Lage mehrere Gesichter gleichzeitig in einer Menschenmenge erkennen und auch sofort zu verarbeiten. Dies kann besonders nützlich sein in großen Unternehmen oder Einrichtungen mit hohem Personenaufkommen, wo schnelle und genaue Identifikation essentiell ist. So lässt sich der Zutritt rasch regeln, ohne lange Schlangen zu erzeugen.
Die Unverwechselbarkeit des Individuums – Ihr biometrischer Fußabdruck
Biometrie nutzt die Einzigartigkeit jedes Individuums. Jedes biometrische Merkmal, ob Fingerabdruck, Iris oder Handgeometrie, ist eine Art persönlicher Ausweis, den wir stets bei uns tragen. Selbst bei eineiigen Zwillingen sind diese Merkmale jeweils einzigartig. In Zeiten, in denen Datendiebstahl und E-Kriminalität eine wachsende Bedrohung darstellt, bietet die Biometrie daher einen wirksamen Schutz, basierend auf diesen unseren nicht fälschbaren Aspekten.
Vernetzt und vereinfacht – Biometrie schafft Freiräume
Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihr komplettes Unternehmen mit einem einzigen, nahtlosen System vernetzen. Keine isolierten Prozesse mehr, sondern ein zentral vernetztes Netzwerk, das reibungslos funktioniert und die einzelnen Prozesse dadurch optimiert. Mit biometrischen Zutrittskontrollen wird diese Vorstellung zur Realität.
Biometrische Zutrittskontrolle wird immer zugänglicher
Biometrische Zutrittskontrollen sind kein vorübergehender Trend – stattessen sind derartige Systeme laut einigen Digitalisierungsexperten die Zukunft. Mit jeder technologischen Weiterentwicklung werden sie noch besser, sicherer und zuverlässiger. Sie sind die Antwort auf die steigende Internetkriminalität und die Gefahr durch Hacker – explizit für Unternehmen. Sensiblen Bereiche und Daten von Unternehmen werden mit diesem System effektiv geschützt.